Gitarrenzubehör – Gitarrensaiten
Der professionelle Gitarrist hat sich ein anspruchsvolles Instrument ausgesucht, das gar nicht so leicht ist, wie es vielleicht aussieht. Er muss nicht nur auf der Bühne spielerische Leichtigkeit und künstlerisches Vergnügen inszenieren; vor allem muss er an sein Gitarrenzubehör denken, wenn wieder einmal ein Gig ansteht. Denn wenn im Eifer des Gefechts auf der Bühne das Instrument Schaden nimmt, muss es schnell repariert werden können, damit es weitergehen kann.
Am besten hat man als Gitarrist immer Gitarrenzubehör bei sich, das tatsächlich schnell kaputtgehen kann. Dazu gehören insbesondere die Saiten und Plektren. Beide unterliegen keiner geringen Belastung – insbesondere auf der Bühne werden sie gefordert. Da man allerdings mit dem gleichen Gitarrenzubehör übt, das man auch beim Auftritt nutzt, kann es passieren, dass es genau dann den Geist aufgibt und ausgetauscht werden muss. Darauf, dass ein anderer das passende Gitarrenzubehör bei sich haben wird, sollte man sich lieber nicht verlassen, denn jedes Instrument ist einzigartig.
Vor allem beim Gig sollte man nie vergessen, die eigenen Kabel und Stecker mitzunehmen. Diese gehören zum Gitarrenzubehör, das aufs jeweilige Instrument abgestimmt ist. Man kann also nicht davon ausgehen, dass jemand es zur Verfügung stellen kann, wenn man einmal nicht daran denkt. Das gilt auch für ähnlich spezifisches Zubehör wie Kapodaster, die von Typ zu Typ unterschiedlich aussehen. Ausstattung, die auf die eigene Gitarre optimiert ist, muss der Gitarrist immer selbst bei sich tragen. Das gilt natürlich auch für die Übungsstunden mit den anderen Bandmitgliedern, denn auch sie wollen so schnell wie möglich weitermachen, wenn das Gitarrenzubehör doch einmal ausgetauscht werden muss.
Für den Transport der Ausstattung benötigt man eine passende Tasche. Gitarrenspieler setzen gerne eine Gig Bag ein, in der sie alles verstaut bekommen, was sie üblicherweise für ihre Gigs brauchen. Diese eignet sich daher auch für die Übungen mit den anderen Bandmitgliedern, denn dabei braucht man meist die gleichen Gegenstände. Diejenigen Teile, die schnell kaputtgehen können, beispielsweise Saiten und Plektren, sind vergleichsweise nicht teuer, sodass man glücklicherweise immer einen kleinen Vorrat kaufen und jederzeit dabeihaben kann.
Tags: Gitarre, Gitarrenzubehör

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Die Inspiration zu diesem Künstlernamen kam Dieter Thoma als ein Jamaikaner seinen Namen auszusprechen versuchte. Dass bereits seine Vorfahren mit Kunst zu tun hatten mag so manche kreative Ader des Vollblutmusikers erklären, selbst wenn seine Liebe zur Poesie nicht die Kraft jener seines Ururgroßonkels Ludwig Thoma erreicht. Umsomehr zog es ihn bereits als Kind zur Musik und er begann bereits jung mit verschiedenen Rhythmen zu experimentieren, sodass er, trotzdem er eigentlich Klavier und Trompete gelernt hatte, bereits als Teenager der Schlagzeuger einer österreichbekannten Bluesgruppe wurde, oder besser gesagt, dass jene Bluesgruppe nach seinem Einstieg österreichbekannt wurde.